Kam es bei Ihnen über die Festtage zu Missverständnissen, die zu Konflikten führten? Oder kennen Sie dieses Thema auch aus Ihrem beruflichen Wirken? Wenn nicht gehören Sie zu den ganz wenigen Menschen ohne diesen „Beziehungsknatsch“. Wir anderen müssen uns mit diesem so „profanen Thema“ abgeben.
Gerade wenn Ihnen Kolleginnen oder Kollegen, Vorgesetzte oder Untergebene wichtig sind, dürfen Sie diese „Missverständnisse“ nicht unterschätzen. Wie diese am besten geklärt werden können, ist von Fall zu Fall zu klären. Eine einfache Checkliste hilft an Wichtiges zu denken — der soziale-, menschliche Faktor lässt sich nur durch Training verbessern. Benötigen Sie ein zielgerichtetes Coaching, wenden Sie sich doch an uns.
Technische Dienste In einigen mir bekannten technischen Betrieben gehören der Jahresabschluss, die Inventur, Anpassungen der Preislisten oder der AGB zu den weniger geliebten Aktivitäten. Wir können Ihnen diese Arbeit auch nicht ganz abnehmen, aber wir können mit eigens für Sie erstellten Vorlagen oder dem anpassen von Geschäfts-prozessen– und Vorfällen vor Ort eine signifikante, nachhaltige Unterstützung bieten.
Wie schrieb Herr Reinhard K. Sprenger so treffend; „Weniger Schema F, mehr Plan B“. Unsere Vorlagen, Checklisten und andere Werkzeuge dienen der Ver- einfachung, können aber die intuitive Vorgehens- weise nicht ersetzen. |
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Eventuell brauchen Sie einen kleinen Anstoss um aus der „Ecke“ herauszu- kommen. Lassen Sie uns für Sie einen temporärer Motivator sein, sodass Sie Erstaunliches persönlich erleben können.
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Was Sie im Februar von uns erwarten können Ein breiter Kreis der Gesellschaft fordert immer deutlicher einen Gesinnungswandel im Management. Nachhaltige Wertschöpfung sollte keine Reizthema sein, sondern als Ansatz zu einem neuen Aufbruch motivieren. Wir gehen auf das Thema im nächsten Leitartikel ein.
Ab Ende März 2014 können Sie unseren Newsletter Band 2 in Buchform erwerben. Sie wären überrascht, wie viel Wissenswertes in einem Jahr so zusammenkommt.
Meine Grüsse aus dem Fricktal gelten Ihnen, Ihren Kollegen und Mitarbeitenden, aber auch jenen die auf Sie des Öfteren warten müssen.
Urs Hirs
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